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Landschaftsfotografie in Island: Das sind die Hotspots

Island ist für alle, die sich für Landschaftsfotografie interessieren, ein Land mit vielen spektakulären Motiven. Hier verraten wir euch unsere besten Fotospots.

Die meisten von euch werden eine Rundreise auf der Ringstraße unternehmen, deshalb beginnen wir mit einigen Hotspots, die an der Ringstraße oder in unmittelbarer Nähe liegen. Auch wenn ihr diese Punkte ganz einfach mit einem normalen Mietwagen ohne Allradantrieb erreichen könnt, sind sie dennoch einzigartig und wunderschön.

1. Island Fotospot: Der Wasserfall Seljalandsfoss

Der Seljalandsfoss ist zu jeder Jahreszeit ein Natur-Erlebnis für alle Sinne und darüber hinaus ein Fotografie-Highlight, denn er kann von allen (!) Seiten fotografiert werden. Ihr habt richtig gehört: von allen Seiten, auch von hinter dem Wasserfall.

Wasserfall, Seljalandsfoss, Person, Südküste, Island
Fototipp: Person als Bezugsgröße in das Motiv intergrieren

Lage: Der Seljalandsfoss befindet sich an der Südküste, von Reykjavík sind es 130 Kilometer auf der Ringstraße nach Osten.

Das Besondere am Seljalandsfoss ist die überhängende Steilwand, von der er fällt. Im Laufe der Jahrhunderte hat der Wasserfall in diese Steilwand eine überdimensionale Einbuchtung erodiert, die es ermöglicht, hinter den Wasserfall zu gehen. Von dort habt ihr durch den Wasserschleier einen schönen Blick auf die umgebende Landschaft und natürlich den Wasserfall.

Wasserfall, Seljalandsfoss, Südküste, Island
Der Seljalandsfoss ist von jeder Seite ein tolles Fotomotiv

Wenn ihr mit Gegenlicht arbeiten wollt, dann müsst ihr kurz vor Sonnenuntergang kommen. Aber auch sonst bieten der Wasserfall und seine Umgebung genügend Motive für Landschaftsfotografie.

2. Island Fotospot: Der Wasserfall Skógafoss

Lage: Genau 30 Kilometer östlich des Seljalandsfoss liegt der Wasserfall Skógafoss. Ihr müsst nur die Ringstraße weiterfahren und dann einmal auf eine Stichstraße nach links abbiegen. Aber keine Sorge, dieser Fotospot ist bereits von der Straße aus zu sehen.

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Skógafoss: Langzeitbelichtung um das Fließen des Wassers zu visualisieren

Der Skógafoss ist mit 60 Metern Fallhöhe einer der höchsten Wasserfälle an der Südküste von Island. Und ein unbedingter Fotostopp! Am besten kommt ihr ganz früh am Morgen oder in der frühen Abenddämmerung.

Nutzt die Randzeiten zum Fotografieren

Der Skógafoss ist sehr gut besucht, die Randzeiten geben euch die beste Möglichkeit, Touristenmassen zu vermeiden. Um seine beeindruckende Höhe fotografisch darzustellen, könnt ihr eine oder mehrere Personen als Bezugsgröße in eure Bilder integrieren.

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Der Skógafoss von oben

Falls ihr Lust habt, den Wasserfall von oben zu fotografieren, dann nehmt die Treppe, die direkt auf eine Plattform an der Fallstufe führt. Der Wasserfall hat eine Südausrichtung, weder frühmorgens noch abends fällt schräges Licht auf den Skógafoss.

3. Island Fotospot: Der Strand Reynisfjara

Lage: Vom Skógafoss aus erreicht ihr in etwa 30 Minuten Fahrzeit auf der Ringstraße (dann Abzweigung auf Straße 215 nehmen) den berühmten Strand Reynisfjara.

Bei Instagram ist der Strand besonders wegen seiner Basaltsäulen und der gewaltigen Wellen beliebt, aber Reynisfjara hat fotografisch viel mehr zu bieten.

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Später Nachmittag ist Gegenlichtzeit am Reynisfjara

Die Landschaft der Südküste ist hier besonders am späten Nachmittag fotografisch interessant. Dann habt ihr die Sonne im Gegenlicht und könnt den viele Kilometer langen Strand perfekt in Bildern festhalten.

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Details und Kontraste am Reynisfjara

Strandhafer in schwarzem Sand wiegt sich im Wind, Gischtflocken fliegen mit Möwen um die Wette. Im Westen liegt der Felsen Dyrhólaey, im Osten werden die 66 Meter hohen Felstürme Reynisdrangar vom Atlantik umspült. Vielleicht spaziert ihr aber auch einfach nur ein paar Kilometer in dieser beeindruckenden Natur…

Strand, Reynisfjara, Person, Reynisdranger, Island
Schlechtes Wetter für daramtische Bildstimmung nutzen

4. Island Fotospot: Fjaðrárgljúfur

Lage: Dieses Fotohighlight liegt wenige Kilometer westlich vom Ort Kirkjubæjarklaustur an der Straße F 206.

 Fjaðrárgljúfur ist eine wunderschöne und gewaltige Schlucht, sie ist etwa 100 Meter tief und ca. zwei Kilometer lang.

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Urlandschaft Fjaðrárgljúfur als perfektes Fotomotiv nicht nur für Instagram

Der Canyon hat steile Wände und ist eher serpentinenartig und eng. Das Gestein des Fjaðrárgljúfur besteht größtenteils aus Palagonit, der aus den Kaltzeiten der Eiszeit stammt. Der Fluss Fjaðrá hat den Canyon über Jahrhunderte erodiert und diese einzigartige Landschaft geschaffen.

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Der rote Punkt macht den Unterschied

Fjaðrárgljúfur ist ein Foto-Highlight nicht nur für alle Instagrammer, sondern für alle UrlauberInnen, die an der Südküste unterwegs sind. Deshalb ist auf den schmalen Wegen entlang des Canyons meist einiges los. Kommt deshalb unbedingt frühmorgens, um den Touristenströmen zu entgehen. Oft liegt ein geheimnisvoller Morgennebel über der Schlucht und bietet in Kombination mit den steil abfallenden Canyonwänden viele Fotomotive.

5. Island Fotospot: Die Gletscherlagune Jökulsárlón

Auf dem Weg von Kirkjubæjarklaustur zur Gletscherlagune fahrt ihr durch beeindruckende Natur, immer wieder tauchen Landschaften auf, die zum Fotografieren einladen. Der Skaftafell Nationalpark (Teil des Vatnajökull Nationalparks) mit dem Wasserfall Svartifoss und seinen blau-schimmernden Gletscherzungen ist nur eine von vielen Fotografie-Möglichkeiten.

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Mitternachtssonne an der Gletscherlagune Jökulsárlón

Lage: Jökulsárlón ist eine Gletscherlagune an der Ringstraße und ebenfalls Teil des Vatnajökull-Nationalparks. Von Reykjavík ist sie 380 Kilometer entfernt, Höfn liegt 80 Kilometer östlich der Lagune.

Die Natur rund um Jökulsárlón ist einzigartig und dient immer wieder als Schauplatz für Film- und Werbeaufnahmen. Fotografisch also ein absolutes Highlight! Auf der Gletscherlagune treiben unterschiedlich große Eisberge vom Rand des Breiðamerkurjökull, einem Teil des Vatnajökull.

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Mystische Morgenstimmung mit Nebelschleiern

Die Landschaft bietet euch viele verschiedene Motive, am besten, ihr plant einen halben Tag zum Fotografieren, zum Staunen und Wandern ein. Vor Sonnenaufgang liegt die Lagune oft unter einem Nebelschleier, der sich mit den ersten Sonnenstrahlen immer mehr lichtet und von Minute zu Minute sich verändernde, fantastische Motive freigibt. Zum Sonnenuntergang färbt sich der Himmel im Westen, das Rot-Orange spiegelt sich im Wasser der Lagune und lässt die Eisberge wie in flüssigem Gold schwimmen.

6. Island Fotospot: Der Diamond Beach, Breiðamerkursandur

Lage: Der Diamond Beach liegt direkt gegenüber der Gletscherlagune Jökulsárlón.

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Wenn ihr zu Zweit unterwegs seid, dann intergriert euch gegenseitig ins Motiv

Viele Eisberge, die durch den Abfluss von der Gletscherlagune ins Meer geschwommen sind, werden von der Strömung zurück an den Strand geworfen und liegen dort, bis sie von großen Wellen ins Meer getragen werden oder geschmolzen sind.

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Sonnenauf- und -untergang funktionieren beide am Diamond Beach

Zum Sonnenaufgang glitzern die Eisberge betörend rot-golden und tauchen den schwarzen Sandstrand in eine magische Stimmung – der Name Diamond Beach kommt nicht von ungefähr. Probiert doch Langezeitbelichtungen aus, um den statischen Eisbergen die dynamische Komponente der Wellen hinzuzufügen. Bitte klettert niemals auf die Eisberge und habt immer die Wellen im Blick, die Unterströmung ist stark!

7. Island Fotospot: Stokksnes, Vestrahorn

Lage: Das Gebiet liegt etwa zehn Autominuten östlich von Höfn. Achtung! Um zum Strand und den begehrten Fotomotiven zu gelangen, solltet ihr am Bistro parken und dann zu Fuß weitergehen, sonst müsst ihr für den kurzen Fahrweg bezahlen.

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Die Größenverhältnisse durch eine Person im Bild darstellen

Fotografisch interessant machen dieses Gebiet der hoch aufragende Berg Vestrahorn und der sich unterhalb von ihm erstreckende, kilometerlang, schwarze Sandstrand. Ihr könnt mit Langzeitbelichtungen arbeiten oder Personen in eure Motive integrieren, die sich im nassen Sand spiegeln.

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Morgenstimmung am Vestrahorn

Bei Sonnenaufgang wird das Vestrahorn in Orange getaucht, aber auch Gewitterstimmungen mit sich am Berg verfangenden Wolken ergeben spannende Fotomotive.

8. Island Fotospot: Der Wasserfall Dettifoss

Lage: Der Dettifoss liegt eine Fahrstunde östlich vom See Mývatn im Norden von Island.

Der Dettifoss ist der mächtigste Wasserfall Europas, 200 Kubikmeter Wasser stürzen pro Sekunde über die Fallstufe, der Dettifoss ist 45 m hoch und 100 m breit.

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Jökulsárgljúfur: Sensationell fotogener Canyon

Ein schöner Wanderweg führt entlang der Schlucht Jökulsárgljúfur vom Dettifoss nach Ásbyrgi. Rund um den Dettifoss findet ihr unzählige Fotomotive, um die gewaltigen Ausmaße des Wasserfalls oder der tiefen Schlucht zu visualisieren, solltet ihr Personen in eure Bilder integrieren.

Der Dettifoss bietet sich aber auch an, um mit den Belichtungszeiten zu spielen. Je nach Tageszeit solltet ihr den Standort wählen, denn den Dettifoss könnt ihr von beiden Seiten der Schlucht aus erreichen.

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Der Dettifoss von der Westseite aus

Wollt ihr das Morgenlicht oder den Sonnenaufgang integrieren, dann ist die westliche Seite ein guter Standort. Abendlicht mit von unten angestrahlten Wolken im Hintergrund und dem Dettifoss als vorderer Motivebene lässt sich von der Ostseite besser fotografisch realisieren. In jedem Fall sind der Dettifoss und die ihn umgebende Landschaft ein absolutes Muss für alle FotografInnen!

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Dettifoss: Gleicher Standpunkt, anderer Motivausschnitt

9. Island Fotospot: Mývatn und Umgebung

Lage: Der Mývatn liegt an der Ringstraße eine Autostunde östlich von Akureyri, der größten Stadt in Nordisland.

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Sonnenuntergang am Mývatn

Der Mývatn ist mit einer Fläche von 37 Quadratkilometern der viertgrößte See in Island, er liegt in einer vulkanisch aktiven Region. Rund um den Mývatn ist die Landschaft geprägt von Ringkratern, bizarren Vulkansteinformationen, dem Vulkan Krafla und vielen Pseudokratern.

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Námafjall: Fantastische Natur

Die Natur rund um den Mývatn ist so vielfältig, dass ihr für mehrere Tage Fotomotive findet werdet. Fotografisch ganz besonders spannend ist das Hochthermalgebiet am Berg Námafjall. Dort blubbern grau-braune Schlammtöpfe, Fumarolen stoßen unablässig heißen Dampf aus, die Erde ist überzogen von Silizium-, Schwefel- und Eisenablagerungen.

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Island ist ideal, um Mensch und Urgewalt in Szene setzen

Um in Ruhe die einmalige Natur fotografieren zu können und das beste Licht zu nutzen, solltet ihr zum Sonnenaufgang unterwegs sein, denn das Gebiet am Námafjall öffnet sich nach Osten und Süden. 

10. Island Fotospot: Der Wasserfall Godafoss

Lage: Die Ringstraße führt am Wasserfall vorbei, er liegt 35 Kilometer östlich von Akureyri.

Der Goðafoss ist einer der spektakulärsten Wasserfälle in Island. Das Wasser des Flusses Skjálfandafljót stürzt aus einer Höhe von 12 Metern über eine Breite von 30 Metern in einen Canyon.

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Ihr könnt auf beiden Seiten zu Aussichtsplattformen über dem Wasserfall spazieren und von dort fotografieren. Da der Godafoss einfach zu erreichen ist, besuchen sehr viele Reisende das gischtende Naturschauspiel. Kommt deshalb sehr früh, um Ruhe für eure Fotografie zu haben. Der Godafoss bietet viele Motive, fotografisch spannend ist es auch, von der Fußgängerbrücke nahe der Ringstraße, die tosenden Wasser der Skjálfandafljót abzulichten.

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Die nun folgenden Fotospots befinden sich nicht an der Ringstraße!

11. Island Fotospot: Kirkjufell und Kirkjufellsfoss

Lage: Der Kirkjufellsfoss befindet sich auf der Halbinsel Snaefellsnes im Westen von Island und liegt knapp vier Kilometer westlich von Grundarfjördur an der Straße 54. Zum Meer hin steht der Berg Kirkjufell als Hintergrund geradezu perfekt in der Landschaft.

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Kirkjufellsfoss und Kirkjufell: Ein klassisches Islandmotiv mit Lichtkick

Der Kirkjufellsfoss ist einer der meistfotografierten Wasserfälle der Insel am Polarkreis. Der beliebteste Fotospot ermöglicht den Blick vom Wasserfall auf den Kirkjufell. Vom großen Parkplatz sind es nur ein paar Schritte, und dann könnt ihr euch auf Motivjagd begeben. Wie so oft sind der Morgen und der Abend die besten Zeiten zum Fotografieren, denn dann fällt warmes Licht auf den Berg und die umliegende Landschaft.

Wasserfall, Kirkjufellsfoss, Island
Langzeitbelichtung und tiefer Kamerastandpunkt

Neben dem klassischen Motiv Wasserfall-Berg bietet die Natur rund um den Wasserfall aber noch viele andere Bildmöglichkeiten.

12. Island Fotospot: Landmannalaugar

Lage: Landmannalaugar ist ein Naturschutzgebiet im südlichen Hochland und verfügt über einen Campingplatz und eine Hütte zum Übernachten. Es ist mit einem 4x4-Fahrzeug über Pisten von Norden und Süden zu erreichen. Ein Parkplatz muss vorab online gebucht werden!

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Landmannalaugar: Bezaubernde Bergwelt

Die Landschaft rund um Landmannalaugar ist vielfältig. Rund um das Tal staffeln sich bunte Bergketten, ihre Hänge durchzogen von Rhyolith, Obsidian und Rhyolithlava. Ein ausgedehntes Wanderwegenetz erschließt viele Berge, und von oben habt ihr einen fantastischen Blick auf die einmalige Bergwelt.

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Urlandschaft in der Nähe von Landmannalaugar

Nicht weit vom Campingplatz liegen mit Wasser gefüllt Vulkankrater wie der Ljótipollur und Seen wie der Frostastadarvatn, in denen sich der Himmel spiegelt. Um die einmalige Natur von Landmannalaugar im besten Licht zu fotografieren, solltet ihr zumindest drei Tage einplanen und eure Wanderausrüstung nicht vergessen.

13. Island Fotospot: Der Dynjandifoss

Lage: Dieser Wasserfall liegt etwa 60 Kilometer südlich von Ísafjördur, der Hauptstadt der Westfjorde.

Wasserfall, unterhalb Dynjandi, Island
Wasserfälle unterhalb des mächtigen Dynjandifoss

Wenn ihr DAS Fotomotiv der Westfjorde sucht, dann muss es der Dynjandifoss sein. Er ist 100 Meter hoch und wird von hunderten Wasserkaskaden gebildet.

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Dynjandfioss im Herbst

Auch wenn der größte und breiteste Teil des Wasserfalls nicht nur für Instagram am häufigsten fotografiert wird, solltet ihr auch die weiteren, kleineren Wasserfälle unterhalb des Dynjandi fotografisch erfassen. Besondere Bilder bekommt ihr an einem der kleineren Fälle, hinter den man sogar gehen kann.

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Perfektes Fotomotiv: Vulkankrater Ljótipollur im südlichen Hochland

Fazit: Die Natur Islands ist einzigartig, grandiose Landschaften bieten unendlich viele Fotomöglichkeiten. Die meisten Fotospots solltet ihr frühmorgens oder kurz vor Sonnenuntergang besuchen, wenn der Besucherandrang am geringsten und das Licht am weichsten ist. Aber auch abseits der Highlights werdet ihr viele Fotomotive finden, und das ständig wechselnde Licht zaubert immer wieder magische Momente in die Natur. Habt immer genügend Speicherkarten und Akkus dabei, dann werdet ihr unvergesslichen Bilder fotografieren.

Fotos: Thomas Linkel (21), Carina Pilz (4); unsplash/Alex He, Kasten Winegeart, Explore with Joshua, Luke Vodell, Ruedi Haberli, Naveen Venkatesan

Thomas Linkel
Autor/In
Thomas Linkel
Der Münchner Fotograf und Autor Thomas Linkel arbeitet seit über 20 Jahren auf allen Kontinenten für internat. Magazine und Unternehmen. Der diplomierte Wirtschaftsgeograf bereist Island seit 1989.

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